Witze Sammlung.

1)
Der Oberst sagt zu seinen Rekruten: "alle Mann und Frau stillgestanden".
"Das gilt auch für sie da hinten." Jemand flüstert ihm zu:" Herr Oberst, das ist ein Hydrant." "Egal, auch Akademiker haben bei uns keine Sonderstellung."

2)
Der Feldwebel fragt:" Lehmann, was sind Sie von Beruf." "Bakteriologe, Herr Feldwebel."Reden Sie gefälligst Deutsch, das heisst Bäcker, verstanden?"

3)
Honecker kommt früh morgens in sein Büro und öffnet das Fenster. Er sieht die Sonne und sagt: "Guten Morgen liebe Sonne." Die Sonne antwortet: "Guten Morgen lieber Erich." Honecker arbeitet und geht am Mittag zum Fenster und sagt:" Guten Tag liebe Sonne." Die Sonne antwortet: " Guten Tag lieber Erich." Am Abend macht Erich Feierabend und geht noch einmal zum Fenster und sagt: "Guten Abend liebe Sonne." Die Sonne antwortet nicht. Honecker sagt nochmals: "Guten Abend liebe Sonne. Was ist denn mit dir los?" Die Sonne antwortet: "Leck mich am Arsch. Ich bin jetzt im Westen."

4)
Warum war das Klopapier in der DDR so rauh?
Damit der letzte Arsch noch rot wird.

5)
Warum irrte Moses mit dem Volk Israel 40 Jahre durch die Wüste? Männer konnten halt noch nie nach dem Weg fragen.

6)
Eine Nonne ist beim Arzt. Der teilt ihr freudig mit, dass sie schwanger ist. Meint die Nonne empört:" Was die alles auf die Kerzen schmieren..."

7)
Oktoberfest in München. Wegen der überproduktion fliegt eine Weisswurstfabrik in die Luft. Eine Weisswurst fällt genau Petrus vor die Füße, der nicht erkennt, was das ist. Da fragt er Gott, der weiss es auch nicht und verweist ihn an Jesus. Der hat das auch noch nicht gesehen und schlägt vor, die Jungfrau Maria zu konsultieren. Die meint: "Gesehen hab ich das auch noch nicht, aber anfühlen tut sichs wie der heilige Geist."

8)
Ein Polizist hält eine ältere Frau an und sagt, "Sie sind mit 90 durch die geschlossene Ortschaft gefahren". Darauf erwiedert die alte Frau, "das stimmt nicht Herr Wachtmeister, das ist nur der Hut der mich so alt macht".

9)
Auf der Arbeit fragt ein Mitarbeiter seinen Kollegen,"Wie ist denn deine Frau in Bett." Dieser Antwortet,"das weiss ich nicht so genau, die einen sagen so, die anderen sagen so."

10)
Eine Frau sagt zu ihrem Mann,"kannst du den Wasserhahn nicht mal reparieren. Er antwortet bin ich denn der Klempner. Aber die Glühlampe kannst du wenigstens auswechseln. Er antwortet bin ich denn der Elektriker. Der Tisch wackelt, kannst denn du da nichts gegen machen. Er antwortet bin ich denn der Tischler. Am Abend kommt der Mann wieder nach Hause sieht das die Lampe wieder leuchtet. Er fragt seine Frau, wer hat das denn repariert. Sie antwortet,"das war der Nachbar." Der Mann fragt," und was wollte er dafür haben." Sie anwortet," ich sollte mit Ihm ins Bett gehen oder einen Kuchen backen". Der Mann: Und was hast du geantwortet. Die Frau: Bin ich denn der Bäcker.

11)
Der kleine Fritz möchte wissen, was im Schlafzimmer so vor sich geht. Er nimmt seinen blauen Plüschbären und versteckt sich im Schrank. Bald kommt die Mutter mit ihrem Hausfreund. Aber bald kommt auch der Vater nach Hause. Die Mutter versteckt den Hausfreund im Schrank, ohne zu wissen, dass Fritz drinnen sitzt. Da sagt Fritz zum Hausfreund: Ich hab da einen blauen Plüschbären, wenn Sie mir den nicht um 5 Euro abkaufen, schreie ich ganz laut.! Kurze Zeit später: Wenn Sie mir nicht den Bären zurückgeben, schreie ich. So geht das zehnmal hin und her. Am nächsten Tag fährt Fritz mit einem Dreirad herum. Seine Mutter fragt: Woher hast Du denn das? Gekauft. Und woher hast Du das Geld? Ich habe meinen blauen Plüschbären verkauft. Du Schlingel! Ich habe Dein Zimmer aufgeräumt und den Bären gesehen. Was hast Du schon wieder angestellt. Geh sofort in die Kirche zur Beichte. Fritz im Beichtstuhl: Ich habe da einen blauen Plüschbären. Kommt es von der anderen Seite zurück: Fängst Du schon wieder damit an ?!?

12)
Fritz hat in der Schule als Hausaufgabe bekommen, drei Sätze mit wahrscheinlich zu schreiben. Nachmittags sitzt er am Schreibtisch, aber ihm fällt einfach nichts ein. Da sieht er, wie die Magd in den Stall geht. Da schreibt er: Die Magd geht in den Stall. Wahrscheinlich melkt sie die Kühe. Wieder schaut er beim Fenster raus. Da kommt der Knecht und geht ebenfalls in den Stall. Da schreibt Fritz: Der Knecht geht in den Stall. Wahrscheinlich füttert er die Kühe. Daraufhin fällt ihm wieder nichts ein. Deswegen beschliesst er, hinaus zu gehen, vielleicht weiss er dann wieder einen Satz. Er geht also in den Stall, dort sieht er den Knecht auf der Magd. Er rennt zurück in sein Zimmer und schreibt: Die Magd liegt tot am Boden, der Knecht liegt auf ihr drauf. Er wackelt mit dem Hintern, wahrscheinlich stirbt er auch.

13)
Ein einfaches Mädchen vom Land hat einen netten jungen Mann kennengelernt. Als sie das erste Mal bei ihm zu Besuch ist, öffnet er eine Flasche Champagner und eine Dose Kaviar. Während sie isst, legt er eine CD mit einschmeichelnder Musik ein. Es ist sehr hübsch bei Dir, meint sie kauend, aber die Brombeermarmelade schmeckt nach Fisch.

14)
Mein Freund Steffen hat gehört, das das Geld abgeschafft wird.
Er kennt welche, die haben schon gar keines mehr.

15)
Eine Episode aus dem Bush-Wahlkampf Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schülerlaufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort: Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der gröste Terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???

16)
Treffen sich zwei Freunde: Sagt der eine, "meine Frau ist ein Engel." Sagt der andere, "hast du ein Glück, meine lebt noch!"

24)
Warum können Frauen nicht schön und intelligent zu gleich sein?
Weil sie dann Männer wären.

25)
Unternehmensberater sind ?
Eunuchen Sie wissen wie es geht.

26)
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütet.
Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Sportwagen auf und hält direkt neben ihm.
Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen,Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig: "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den Sportwagen, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf Google-Earth, scannt die Gegend
zusätzlich mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer unmenge Formeln.
Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt:
"Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den kleinen Kofferraum des Sportwagens ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht." Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen. "Sehr einfach," sagt der Schäfer,
"erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat.
Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß,
und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue.
Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"